Feine Schärfe
aus der Erde

Radieschen können bereits ab März im Freien ausgesät werden. Sie sind das erste Frühlingsgemüse, das nach dem Winter reif wird und uns als knackiger Snack hilft, fit in den Sommer zu starten. Sie sind nicht nur eine Kraftquelle, sondern auch ein Blickfang auf Jausenbroten und in Salat-Kreationen.

Produkte und Tipps
Von Familie Hütter in Ludersdorf bekommen wir köstliches Gemüse nach Saison

Edmund´s Tipps zu Radieschen

Edmund Steinbauer ist der Spezialist für Einkauf und Verkauf beim Loder und Weinexperte. Er produziert außerdem eines der besten Kürbiskernöle und einen Spitzen-Apfelsaft.

  • Radieschen genießen Sie am besten frisch und saisonal. Lassen Sie beim Kauf die Finger von welken Blättern und greifen Sie zu frischen und festen Knollen. In Österreich erhalten Sie dieses Kreuzblütengewächs von April bis Oktober.
  • In einem feuchten Tuch im Kühlschrank bleiben Radieschen 2–3 Tage frisch. Schneiden Sie die Blätter vorab bis auf einen Zentimeter ab, denn sie entziehen der Knolle Wasser und beschleunigen so das Welken. Tipp: Die Blätter können wie Spinat zubereitet oder zu einem Pesto verarbeitet werden.
  • Wenn Sie schlaffe Radieschen kurz ins Wasser legen, werden sie meist wieder knackig.
  • Am besten machen sich Radieschen auf einem frischen Brot mit Butter und Salz. Ein toller Nebeneffekt: Salz mildert die Schärfe.
  • Radieschen sind nicht nur roh der Hit, sondern auch in gekochter Form. Gegart passen sie gut zu Fleischgerichten und Suppen. Und die Blätter können wie Spinat gegessen werden.
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